
„BEST CASE SCENARIO – Es zählt nicht das was das Leben für dich bereit hält, es zählt das, was du daraus machst.“
Mein Name ist Rachel und ich bin die Gründerin von BEST CASE SCENARIO. Das Ganze ist aus einem Wusch heraus entstanden und wurde 2019 konkreter, als ich in einem Café in Tel Aviv den Entschluss fasste, einfach mal Dinge zu tun, auf die ich Lust habe.
Ich habe mir schon immer ausgemalt wie es wohl wäre, wenn ich meine eigene Klamottenkollektion hätte. Ich bin keine Modedesignerin und es gibt sicherlich Leute, die da bewanderter sind als ich, auch Shirt-Brands gibt es wie Sand am Meer, aber wieso sollte ich meinem Wunsch nicht trotzdem nachgehen dürfen? Das Tolle ist ja, dass ich das Privileg habe, Dinge selbst zu entscheiden und Dinge tun zu können, auf die ich Lust habe. Allein die Klarheit darüber, dass ich frei bin und das genießen sollte, anstatt immer darüber zu grübeln, was ich alles nicht hinbekomme, hat mich motiviert einfach zu machen. Viele Dinge habe ich immer für selbstverständlich betrachtet. Ich versuche diese Dinge nun jeden Tag aufs Neue wertzuschätzen.
Bei BEST CASE SCENARIO geht es unter anderem darum, einfach mal anzufangen und sich über seine Träume und Visionen bewusst zu werden. Es geht darum enthusiastisch zu bleiben, auch wenn du Angst davor hast, dass Dinge nicht klappen könnten. Träumen darf man immer und ich bin mir sicher, dass dir mindestens 5 BEST CASE SCENARIOs einfallen, die du schaffen kannst, oder in denen du dich vielleicht sogar schon befindest?
Meine BEST CASE SCENARIOs habe ich versucht durch meine Designs darzustellen:
Es ist mir wichtig, möglichst viel Transparenz zu gewährleisten, dass du dich auch mit BEST CASE SCENARIO identifizieren kannst. Die Marke steckt noch komplett in den Anfängen, ich selbst habe nicht genug Startkapital eigene Schnitte produzieren zu können. Allerdings ist genau das mein BEST CASE SCENARIO: Irgendwann mit eigenen fairen Produkten dem Fast-Fashion-Hype entgegenzuwirken, Einnahmen, die ich durch meine Produkte suggeriere zu spenden und Gutes zu tun. Im Moment muss ich mich aber noch damit zufriedengeben, dass ich mit Samples von Produktionsfirmen arbeiten „muss“. Ich wusste übrigens nie, dass das viele Marken so machen. In Kurzform: Es werden Produkte bestellt, welche dann mit eigenen Designs und Logos „veredelt“ werden. Das Tolle ist, dass es super coole Firmen gibt, die sehr nachhaltig arbeiten, viel Wert auf nachhaltige Materialien legen und denen die Arbeitsbedingungen der Menschen am Herzen liegen. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden, bei den Hoodies und Shirts auf Stanley/Stella-Produkte zurückzugreifen. Genaueres über die Produkte könnt ihr euch bei Stanley/Stella durchlesen.
Was wichtig ist!
Wir haben uns dazu entschieden „on demand“ zu produzieren. Das bedeutet, dass die Kleidung erst bestellt und veredelt wird, sobald du bestellt hast. Dein Wunschprodukt wird also nach deinem Bestellvorgang bei uns bearbeitet und neu erstellt. Das hat den Grund, dass so keine unnötige Kosten anfallen, aber auch dass dem Fast-Fashion-Gedanken und seiner Massenproduktion entgegengewirkt wird und nur Kleidung in den Umlauf gebracht wird, die auch wirklich getragen wird. Für dich bedeutet das, dass du auf deine Bestellung vielleicht 3-4 Tage länger warten musst als bei großen Ketten, du damit aber auch etwas Gutes tust und ein Produkt, welches mit Liebe gemacht ist, bekommst.